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Seit 1839 entstanden die Landungsbrücken, mit denen die großen Überseelinien ihre Abfertigungsstellen erhielten. Die Gesamtanlage wurde vom Ingenieurwesen der Baudeputation konzipiert. Wie alle Hamburger Verkehrsbauten um 1910 sollte es aber auch eine eindrucksvolle Hülle erhalten (Entwurf: Raabe & Wöhlecke). Der Quaderbau wirkt archaisch-monumental; allegorische Plastiken der Winde (Arthur Bock) flankieren den Mittelteil, der nach dem Krieg 1975/76 erneuert wurde. Der Turm am Ostende zeigt weithin ablesbar den Wasserstand der Elbe an. - Die im Krieg zerstörte Pontonanlage wurde 1953-55 als 688 m lange Betonkonstruktion mit Oberdeck nach Ideen von Werner Hedebrand neu gebaut.
Neben den Landungsbrücken steht das Eingangsgebäude des 1911 eingeweihten Elbtunnels. Der quadratische Kuppelbau mit hoch gestreckten Fenstern und braunen Sandsteinquadern erinnert in seinem klassizistischen Stil an das Pantheon in Rom. Das …
Die SS Rickmer Rickmers wurde im Jahre 1896 als Vollschiff aus Stahl auf Querspanten auf der firmeneigenen Werft in Bremerhaven gebaut. Als Vollschiff hatte der Segler eine Segelfläche von 3.500 qm. Im ersten Weltkrieg wurde das Schiff in Portugal …
Das Hotel Hafen Hamburg liegt oberhalb der Landungsbrücken. In den Räumlichkeiten des Traditionshauses wird man von einem individuellen Seefahrercharme begrüßt und begleitet. Kein Zimmer gleicht dem anderen. Auch in den Fluren des Hotels kann …
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