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Das aufwendig sanierte Brahms Kontor gehört zu den beeindruckenden Zeugnissen expressionistischer Baukultur in der Hansestadt. Mit seinem gradlinigen Stil ist das Backsteingebäude Symbol für hanseatische Kontorhaustradition. In seiner Geschichte war es Sitz von Verbänden, Lagezentrum der Polizei und während der Sturmflut 1962 das Hauptquartier des Krisenstabs unter Leitung von Innensenator Helmut Schmidt. Heutzutage bietet die Hamburger Backstein-Ikone großzügige Büroflächen auf insgesamt 24.000 qm und die aufwändig gestaltete Konferenz-Etage. Auf mehr als 500 qm stehen sowohl denkmalgeschützte Räume sowie modernste Tagungsflächen zur Verfügung. Die historischen Senatorenzimmer mit Parkettböden und Wandtäfelungen wurden mit sehr hochwertigem Mobiliar und einem besondern Beleuchtungskonzept ausgestattet, wobei der Stil der 1920er Jahre konsequent fortgeführt wurde. Im Anschluss an die denkmalgeschützten Räume folgt auf ca. 185 qm eine Konferenzfläche, die durch ein flexibles Trennwandsystem in unterschiedlichen Formen nutzbar ist. Zwei Räume stehen, abgetrennt mit einer festen Wand, für Meetings oder Videokonferenzen zur Verfügung. Sehr hoher Standard der Konfernztechnik.
Am Johannes-Brahms-Platz steht eine der schönsten Hamburger Konzertstätten: Als größtes und seinerzeit modernstes Konzerthaus Deutschlands wurde die Laeiszhalle am 4. Juni 1908 festlich eingeweiht und ist bis heute ein wichtiges kulturelles …
Den Sievekingplatz dominiert der historische Kuppelbau des Hanseatischen Oberlandesgerichtes (1907-12). Eingerahmt wird es von dem Ziviljustizgebäude und dem Strafjustizbau aus rötlichem Stein. Das Ensemble der drei …
Der sandsteingegliederte Backsteinbau (1879-82) hält sich an Formen der deutschen Renaissance. Rückwärts schließt sich das Untersuchungsgefängnis an; es erhielt 1927-29 einen Neubau, der auf beunruhigende Weise die Möglichkeiten des Klinkers …
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