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Es war 1735, als die Handelskammer die Commerzbibliothek mit dem Ziel gründete, die für die Aus- und Fortbildung der Kaufleute notwendige Literatur zu sammeln und öffentlich zugänglich zu machen. Auf diese Weise entstand im Laufe der Jahrhunderte eine der wertvollsten Büchersammlungen Hamburgs, die seit jeher nicht nur für Kaufleute, sondern auch für Studenten, Forscher und Gelehrte von großem Interesse ist. Trotz erheblicher Verluste im Zweiten Weltkrieg ist die Commerzbibliothek mit ihrem inzwischen wieder auf rund 200.000 Medien angewachsenen Bestand zu einer gefragten wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Bibliothek geworden. Die älteste Wirtschaftsbibliothek der Welt befindet sich am Adolphsplatz im Gebäude der Handelskammer, die die Commerzbibliothek bis heute organisatorisch und finanziell trägt. Der Lesesaal mit seinen rund 6.000 Büchern Präsenzbestand ist öffentlich zugänglich, das Magazin im Untergeschoss hingegen, in dem der Hauptteil der Bücher untergebracht ist, nicht. Im Jahr 2011 erfolgte eine komplette Entkernung und Neugestaltung der Räumlichkeiten. Der neue moderne, transparente Lesesaal verfügt über zwei Etagen mit Galerie, die nach Vorbild einer Klosterbibliothek durch eine Wendeltreppe miteinander verbunden sind.
Die Hamburger Handelskammer am Adolphsplatz ist über zwei Seitenflügel mit der Rückfront des Rathauses verbunden. Der spätklassizistische Bau von 1841 wurde mit Anbauten bis in die heutige Zeit häufig verändert. Fünf Portalbögen mit Säulen …
Das Haus der Patriotischen Gesellschaft von 1765 steht an der Stelle des alten Hamburger Rathauses und wurde 1844-47 nach Entwürfen von Theodor Bülau errichtet. Der neugotische Backsteinbau mit Sandsteinmaßwerk an Eingängen und …
Die Alsterarkaden in der Hamburger City verlaufen unter einem prachtvollen Bogengang, erbaut 1843 von Alexis de Chateauneuf. Hier befinden sich elegante Geschäfte und Gastronomie. Von den Alsterarkaden aus hat man eine Blickverbindung zum …
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