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Die 1925 erbaute Oberhafenkantine wurde 1997 geschlossen, nach längerem 'Dornröschenschlaf' von Herrn Kretschmer erworben und restauriert und im April 2006 neu eröffnet. Der im Stil des norddeutschen Klinkerexpressionismus gehaltene Imbiss ist die letzte „Kaffeeklappe“ der Stadt. Das denkmalgeschützte Kleinod ist an 7 Tagen in der Woche geöffnet. Die Küchenzeiten sind: Montag bis Samstag 12 bis 22 Uhr - Sonntag 12 bis 20 Uhr. Serviert wird traditionell deftige Hausmannskost mit Buletten, Brötchen, Eintopf und Kartoffelsalat. Im gemütlich eingerichteten Speiseraum finden ca. 30 Gäste Platz. Aus dem ehemaligen Vorratsraum unter dem Dach ist ein Clubraum mit im englischen Stil gestreiften Tapeten geworden. Dreharbeiten auf Anfrage.
Das Oberhafenquartier ist im östlichen Teil der Hafencity. Im Gegensatz zum anderen Teil der Hafencity, soll hier das Quartier in der Hand der Freien und Hansestadt Hamburg bleiben und als Raum für Kultur und Kreativität genutzt werden. Momentan …
Die ehemalige Lagerhalle im Oberhafenquartier wird überwiegend für Jazz- und Klassikkonzerte genutzt (u.a. Jazztracks424 und Stammspielstätte des Ensembles Reflektor), aber auch Lesungen, Diskussionsveranstaltungen und andere Events …
Die Hammerbrookschleuse ist Teil des Kanalsystems, das nach dem Großen Brand 1842 zur Stadterweiterung im Marschgebiet "Hammerbrook" angelegt wurde. Sie wurde 1844-47 von Johann Maack gebaut, dessen Schleusen- und Brückenentwürfe (z.B. …
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