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Der Friedhof Öjendorf ist der jüngste der drei Hauptfriedhöfe Hamburgs. Seine Gestaltung als Parkfriedhof ließ ihn nach dem 2. Weltkrieg zu einem städtischen Freiraum heranwachsen. 1966 wurde der Park eröffnet. Er wurde als Parkfriedhof konzipiert, in dem ein übersichtliches Wegesystem das Gelände gliedert. Der Kraftfahrzeugverkehr ist auf einer ringförmig angelegten Straße möglich. Charakteristisch für den Friedhof sind die meist kreisrunden und gleichgroßen Rasengrabfelder. Durch die raumbildende Gehölzbepflanzung entsteht für jedes Feld der Eindruck eines in sich geschlossenen Friedhofs in einer großen Parkanlage. Die Grundrissgestaltung trennt optisch die öffentlichen Bereiche von den friedhofsinternen.Besonders schön ist das Schleemer Bachtal mit seiner naturnahen Gestaltung und seinem Vogelschutzgebiet.
Der Friedhof Öjendorf bietet mitten auf dem Friedhof drei sogenannte Trauerhallen. Diese können für Filmaufnahmen genutzt werden. Die drei Trauerhallen sind auf der Rückseite durch die sogenannte „Blumenstraße“ …
In Hamburg-Horn entstand 1886 die Martinskapelle und wurde mit Errichtung des Kirchturms 1894 zur Martinskirche. Sie wirkt, obwohl an einer Wohnstraße gelegen, seltsam abgeschieden. Durch Grasflächen und alten Baumbestand vor dem freistehenden Bau …
Am Charlotte-Paulsen-Gymnasium in Hamburger Stadtteil Wandsbek werden derzeit circa 1000 Schüler unterrichtet. Das Hauptgebäude, ein Backsteinbau aus dem frühen 20. Jahrhundert verfügt über eine Eingangshalle, …
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