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Die Deichtorhallen Hamburg sind eines der größten Ausstellungshäuser für zeitgenössische Kunst und Fotografie in Europa. Die beiden historischen Gebäude - die Halle für aktuelle Kunst und das Haus der Photographie - von 1911/13 bestechen durch ihre offene Stahlglasarchitektur und bieten heute Raum für spektakuläre internationale Großausstellungen. Zwischen 1911 und 1914 wurden die Deichtorhallen auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Bahnhofs, des Hamburger Gegenstücks zum »Hamburger Bahnhof« in Berlin, als Markthallen errichtet. Sie stellen eines der wenigen erhaltenen Beispiele der Industriearchitektur der Übergangsperiode vom Jugendstil zu den Ausdrucksformen des 20. Jahrhunderts dar. Die beiden Hallen sind offene Stahlkonstruktionen: die nördliche Halle ein dreischiffiger Langbau mit 3800 qm Grundfläche, die südliche Halle (1800 qm) ein Zentralbau mit Laterne. Im Laufe ihrer Geschichte haben sich die Deichtorhallen Hamburg zu einem Ausstellungshaus für Fotografie und zeitgenössische Kunst mit drei institutionellen Standbeinen – drei Häuser unter einer Dachmarke – entwickelt.
Am Übergang zum ehemaligen Stadtteil Klostertorhafen befindet sich zwischen dem Zollkanal und dem Oberhafen seit 1. Januar 2008 die neue Oberhafenbrücke. Ihr historischer Vorgänger wurde von 1902 bis 1904 gebaut. Da der Frachtverkehr noch mit …
Die Hammerbrookschleuse ist Teil des Kanalsystems, das nach dem Großen Brand 1842 zur Stadterweiterung im Marschgebiet "Hammerbrook" angelegt wurde. Sie wurde 1844-47 von Johann Maack gebaut, dessen Schleusen- und Brückenentwürfe (z.B. …
Seit 2011 ist das 13-geschossige, spitznasige Hochhaus mit dem spektakulären Schaufenster die Heimat der Spiegel-Gruppe. Auf dem massiven Sockel aus rotem Backstein erhebt sich, hell und transparent, die Gebäudehülle aus Glas, Stahl und Beton, …
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