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Tiefbunker sind unterirdisch angelegte Schutzräume, die rechteckige oder runde Grundrisse haben und mehrgeschossig sein können. Ihr Raumprogramm umfasst Aufenthalts-, Koch- und Sanitärräume, sowie Räume für den Bunkerwart und die Technik. Einige Tiefbunker wurden in den 60er Jahren renoviert und als Zivilschutzräume für die Zeit des Kalten Krieges hergerichtet. Dazu gehören auch die beiden Tiefbunker am Hauptbahnhof, am Hachmannplatz und am Steintorwall. Der größere Tiefbunker am Steintorwall wurde 1942 fertig gestellt und bietet 2702 Schutzplätze auf drei Geschosse verteilt. Unterteilt ist der Bunker in einen Nord- und einen Südteil. Die längsten Gänge umfassen ca. 80 m. In allen Etagen sind Sitzreihen mit Gepäckablage oder doppelstöckige Kojenbetten montiert. Bei Bedarf könnte alles demontiert werden.
1913/14 wurde das langgestreckte typisch hanseatisch-rote Backsteingebäude von Fritz Schumacher am Klosterwall errichtet. Es diente zunächst als Gemüse-, später als Blumenmarkthalle und nach dem Krieg einige Jahre als Sacklager der Post. Danach …
Das "Kunsthaus Hamburg" ist seit 1962 eine Ausstellungshalle für zeitgenössische Kunst. Die ehemalige Martkthalle liegt mitten in St. Georg zwischen dem Hbf. und den Deichtorhallen. Pro Tag kostet die Mietung des Kunthaus …
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