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Nach dem Vorbild altrömischer Markthallen 1896 wie eine Basilika erbaut, zählt die Altonaer Fischauktionshalle mit ihrer filigranen Architektur auch heute noch zu den Wahrzeichen der Stadt Hamburg. Industriell anmutend und mit rauem Charme besticht die Halle mit ihren roten Backsteinmauern und dem Dachgewölbe aus Eisen und Glas getragen von einer Stahlkonstruktion. Direkt an der Elbe, mit einem Schiffsanleger vor dem Haupttor, bietet die Fischauktionshalle eine einzigartige Atmosphäre – sowohl von außen als auch im Innenraum mit ihren drei 350 m² großen Galerien, einer Kuppelhöhe von 24 m und einer Gesamtfläche von 3.500 m². Seit 2005 hat Jens Stacklies die sorgfältige Restaurierung historischer Stilelemente und die behutsame Modernisierung der Infrastruktur unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes der 103 Meter langen und 23 Meter breiten Halle konsequent vorangetrieben.
Das große Mälzereigebäude entstand 1910 auf dem Gelände der ehemaligen Dolckschen Brauerei.Seine Backsteinfassade zeichnet sich durch prächtige Gesimse, Blendbögen und Schmuckbänder aus.Bei der Sanierung wurde der Bau entkernt und heute …
Kleine Grünanlage auf dem nördlichen Geesthang über der Elbe mit freiem Blick auf das gegenüberliegende Ufer. Fast wie an eine Steilküste tritt man an den Abgrund, aus dem zwar nicht die Weiten des Meeres, aber dennoch die …
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