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Seit 1399 gab es in der Innenstadt eine St. Gertruden-Kapelle, welche 1842 bei dem großen Brand zerstört wurde. Am 40. Tag ihrer Zerstörung fand 1882 die Grundsteinlegung der neuen St. Gertrud an einem neuen Standort, dem Kuhmühlenteich, statt. Mit ihrem 88 Meter hohen Turm ist diese Backsteingotik ein sichtbares Wahrzeichen von Hohenfelde und Uhlenhorst.Die 460 unterschiedlichen Backsteinsorten zählen ebenso zu den Besonderheiten der Kirche wie ihre Lage in Hamburgs geografischem Mittelpunkt. Den Zweiten Weltkrieg hat der Bau erstaunlich gut überstanden, sodass nur kleine Renovierungen an Wänden und Fenstern notwendig waren. Der Innenraum macht einen sehr freundlichen und warmen Eindruck. Ursprünglich dominierten aufwendige Wandbemalungen den Raum. Seit der Sanierung nach dem Krieg finden sich die rotbraunen Backsteinelemente an schlichten, weißgehaltenen Wänden wieder und ergeben so ein helles und eindeutiges Raumbild. Die imposante Orgel aus dem Jahr 1967 fügt sich perfekt in die Raumgestaltung ein und belegt die gute Akustik des neogotischen Baus. Westlich und östlich der Kirche bieten Gemeindehäuser weitere Säle und Nebenräume als Motiv oder zum Aufenthalt. Auch eine großzügige Grünanlage bietet Raum für unterschiedlichste Zwecke. Die direkte Vorfahrt zum Haupteingang ist möglich und die Parkplatzsituation vor der Kirche sowie entlang der Straße Immenhof ist sehr gut.
Zusatzinformationen
BemerkungParkplätze sind vorhanden, Mittelgang mit Teppich ausgelegt, Nebenräume vorhanden.
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