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Das Kirchenschiff wurde nach 1945 weitgehend originalgetrau im mittelalterlichen Stil wiederhergestellt, der Turm entspricht der modernen Bauweise der 60er Jahre. Zwei Altäre der verschiedenen Gilde-Altäre, die in der Kirche ihren Platz hatten, sind noch erhalten: der der Böttchergilde (spätgotisch, heute der Hauptaltar) und der der Fischer. Außerdem steht im südlichen Seitenschiff der Lukasaltar der Maler aus dem alte Hamburger Dom. Hervorzuheben ist die Kanzel von 1610, deren Alabasterreliefs zentrale Ereignisse aus dem NT eigen. Das berühmteste Werk ist die Barockorgel, 1689-1693 von Arp Schnitger gebaut. Sie ist die größte erhaltene Barockorgel in Nordeuropa. Direkt angrenzend befindet sich eine Sakristei aus dem 15. Jahrhundert mit dem prächtigen Herrensaal, außerdem eine Kirchenschule.
Hamburgs schöne City mit ihren belebten Einkaufsstrassen, Passagen und Plätzen rund um die Binnenalster bietet unzählige interessante Filmschauplätze. Zwischen Gänsemarkt und Mönckebergstrasse pulsiert das Geschäftsleben und präsentiert sich …
Die vierschiffige St. Petri-Kirche ist die älteste der fünf Hamburger Hauptkirchen. Sie enthält viele mittelalterliche Ausstattungsstücke aus der Zeit vor der Reformation. In seiner heutigen Gestalt entstand das Gebäude erst 1844-1849, der Turm …
Wie ein Schiffsbug wirkt das architektonische Hauptwerk des Expressionismus durch seine spitzwinkelige Fassadenzusammenführung. Auf 5.000 qm Grundfläche erhebt sich der 10-stöckige Bau aus braunviolettem Backstein im Kontorhausviertel …
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