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Elbsalon mit Empire Möbeln im Erdgeschoss / Foto: Motivgeber
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Biedermeier Zimmer / Foto: Motivgeber
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Englisches Zimmer / Foto: Motivgeber
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Schlafzimmer von 1860 / Foto: Motivgeber
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Salon von 1875 im Obergeschoss / Foto: Motivgeber
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Das Klopstock Zimmer / Foto: Motivgeber
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Jenisch Haus / Foto: Motivgeber
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Das Jenisch Haus zählt zu den schönsten historischen Gebäuden Hamburgs. Es ist in einem ausgedehnten Landschaftsgarten - dem Jenischpark - am Ufer der Elbe gelegen. Von den südlichen Räumen bietet sich ein großartiger Blick auf Strom und Schiffe. Das 1831-34 erbaute Haus gilt als Zeugnis des reifen Klassizismus. Der Baukörper mit nahezu quadratischem Grundriss wirkt durch seine einfachen, nur graphisch fein differenzierten Flächen erhaben schlicht. Am ersten Stock der Elbseite wird ein Balkon von vier dorischen Sandsteinsäulen getragen. Das Filigran vergoldeter Gusseisengeländer bekrönt das Gebäude und schmückt Fenster und Balkon entsprechend. Nach Behebung der Kriegsschäden wurde das Haus 1955 als Museum hanseatischer Wohnkultur wieder eröffnet. Da die ursprüngliche Einrichtung nicht mehr vorhanden war, entstand ein Kompromiss: Im Erdgeschoss sind die großen Repräsentationsräume im Stil des Klassizismus und des Biedermeier gehalten, teilweise mit Gegenständen aus Jenischs Besitz. In den beiden Obergeschossen befindet sich eine Abfolge von 14 Räumen mit Einrichtungen großbürgerlichen Stils von der Spätrenaissance bis zum Jugendstil. In den oberen Etagen präsentieren wechselnde Ausstellungen interessante Themen aus der Kunst- und Kulturgeschichte insbesondere des 19. Jahrhunderts. Die Säle im Erdgeschoss stehen für festliche Empfänge und Trauungen bereit. Das Museumscafé verfügt auch über eine Außenterrasse.
Der Park war ursprünglich, um 1800, ein Teil der ausgedehnten "ornamented farm" des Caspar Voght, und zwar dessen "parc du midi". Nach 1828 wurde er umgestaltet. Er nutzt die Geländemodellierung des Geestrandes durch den Taleinschnitt der Flottbek …
Der Botanische Garten ist westlich der Esplanade 1821 gegründet worden. In seinem Bereich sind die ursprünglichen Geländeverhältnisse des Walles und ein Stück des Stadtgrabens am besten erhalten geblieben. Mit dem alten …
Im elbnahen Vorort Nienstedten steht die kleine romantische Kirche aus Fachwerk und rotem Backstein mit einem zierlichen Giebelturm. Sie stammt aus dem 17. Jahrhundert, wurde 1750-51 neu erbaut und dient heute zumeist als "Hochzeitskirche" …
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