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Am Sankt Pauli Fischmarkt liegt das historische U-Boot U-434, eines der größten nicht-atomaren U-Boote der Welt. Das U-Boot, Codename: "Buki" kann als museale Einrichtung seit 2003 täglich besichtigt werden, aber U-434 steht auch als Location zur Verfügung. Die Studio Hamburg Produktion „Rettungsflieger“ hat hier z.B. schon gedreht. U-434 gehörte bis April 2002 zur russischen Nordmeerflotte und unterlag höchster Geheimhaltung. Das Boot stand 30 Jahre im Dienst der russischen Marine. Als Spionage U-Boot wurde U-434 für besondere Einsätze genutzt, wie z.B. geheime Spionagemissionen vor der Ostküste der USA oder für lange Patrouillenfahrten in den Hoheitsgewässern der Sowjetunion. Seine spezielle Gummibeschichtung machte es den Sonargeräten der westlichen Geheimdienste nahezu unmöglich, U-434 zu orten. Drei Dieselmotoren mit insgesamt 18.000 PS bildeten das Herzstück des Maschinenraums. Im Extremfall konnte das Boot bis zu 400 Meter tief zu tauchen. Während der Schleichfahrt sorgten vier Elektromotoren für den nötigen Antrieb. Der Rundgang durch U-434 führt den Besucher in die Welt der Spionage und der spartanischen Lebensverhältnisse unter Wasser. Tafeln erklären die komplizierte Technik des U-Bootes einfach und verständlich.
Die St.-Pauli-Kirche liegt auf dem Pinnasberg mit Blick auf die Elbe und erhebt sich als lang gestreckter schlichter Backsteinbau, der erst 1864 um einen neugotischen-neuromanischen Turm ergänzt wurde. Im Innenraum erwartet den Betrachter ein …
Auf dem St. Pauli-Fischmarkt, einer breiten, baumbestandenen Klinkerpromenade direkt an der Elbe, findet jeden Sonntag von 6-10 Uhr der "Fischmarkt" statt. Vor der Kulisse des morgendlichen Hafens, auf historischem Kopfsteinpflaster und unter …
Urbanes und maritimes Ambiente zwischen Vergnügungspflaster und Welthafen: Auf dem ehemaligen Gelände der Bavaria-Brauerei (ASTRA) oberhalb der Landungsbrücken zwischen Davidstraße, Hopfenstraße, Zirkusweg und Bernhard-Nocht-Straße ist ein …
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