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Die schwedische „Gustav Adolfskyrkan", Foto: ffhsh
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Zwischen Landungsbrücken und Michel liegt das Portugiesenviertel – ein Stück südländisches Flair im Herzen Hamburgs. Waren es in den 1960er Jahren zahlreiche portugiesische Einwanderer, die den Namen und Charakter des Viertels prägten, so sind es heute vor allem die vielen Restaurants, Cafés und Pastelarias mit portugiesischen und auch spanischen Spezialitäten, die ein Magnet für Touristen, gleichzeitig aber auch eine Anlaufstelle für Beschäftigte in den umliegenden Bürogebäuden sind. Außerdem beheimatet die Hauptstraße des Viertels, die Ditmar-Koel-Straße, die Nordischen Seemannskirchen, darunter auch die schwedische „Gustav Adolfskyrkan“. Die 1768 gegründete Hafenapotheke liefert heute noch medizinische Ausrüstung für Seeschiffe im naheliegenden Hafen. Die Architektur des Viertels ist durch Bauten aus der Gründerzeit geprägt, ebenso gibt es aber auch moderne Glas- und Stahlbauten, die die Häuserzeile zur Elbe hin dominieren und meist Büros beheimaten.
Die Jugendherberge liegt im Zentrum der Stadt, hoch über der Elbe mit Aussicht auf den größten Teil des Hafens. Sie bietet zentrale Duschen und WCs, Zwei- bis Achtbettzimmer, Fernseher mit Video, Tischtennisraum, Voll- und Teilverpflegung.
Der City Sporthafen zwischen Baumwall und Kehrwiederspitze bietet als Drehort einige der schönsten typisch Hamburgischen Ansichten. Die Bootsstege und Liegeplätze haben durch ihre zentrale City-Lage und die direkte optische Anbindung zu …
Die Cap San Diego ist das letzte noch erhaltene Schiff einer Serie von sechs Schnellgutfrachtern, die in den Jahren 1961 und 1962 auf Werften in Hamburg und Kiel für die Hamburg-Südamerikanische Dampfschiffgesellschaft Eggert & Amsinck …
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