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Der Pesthofkeller St. Pauli, der aus Platzmangel und hygienischen Gründen zwischen den ehemals getrennten Städten Hamburg und Altona eingerichtet wurde, gab es in seiner ursprünglichen Funktion bis zum Jahr 1814. Das verrufene Gewölbe etabliert sich mit der Zeit zur renommierten Heilstätte und wurde letzendlich auch namentlich zu einem "Krankenhof" ernannt. Im Zuge der Niederbrennung St. Paulis zur Zeit der französischen Besatzung wurde der Keller vollständig zerstört. Nach dem Wiederaufbau verlor der Raum seine Bedeutung als Krankenstation und wurde als Eiskeller der Schlachterfamilie Koopmann wieder aufgebaut. In den 30er-Jahren war in dem Gebäude die NSDAP-Parteizentrale von St. Pauli untergebracht. Der großflächige Raum mit morbider Atmosphäre zeigt heute kaum noch Spuren seiner ehemaligen Nutzung, weshalb sich noch immer so viele Mythen um seine Geschichte rangen.Der heutige Zugang erfolgt durch die Bar. Der überraschend große Raum lässt sich grob in zwei Bereiche aufteilen: einen gangartigen, höheren Abschnitt mit Tonnengewölbe sowie das anschließende Klostergewölbe. Die kreuzförmigen Pfeiler tragen das Gewölbe und haben zudem raumteilende Wirkung. Im Mauerwerk rechts und links des Schornsteins sind Spuren eines ehemaligen Räucherofens erkennbar. Der schmale Raum neben der Treppenanlage wurde vermutlich als Vorraum mit Schleusenfunktion verwendet.
Die bekannteste Vergnügungsstraße ("sündigste Meile der Welt") zieht sich auf 600 m Länge durch den "Rotlichtbezirk" des hafennahen Stadtteils St.Pauli. Bunte Neonfassaden, Spielhallen, Diskotheken, Restaurants, Imbisse und …
St. Pauli ist natürlich insbesondere für die Reeperbahn bekannt. Mit Erotikläden, langen Partynächten und unzähligen Traditionslokalen. Der Hauptanlaufpunkt für Auswärtige und Hamburger, Touristenattraktion Nr. 1 …
1723 wurde die schöne Barockkirche vollendet. Einzigartig nördlich der Elbe ist die schwungvoll verschnörkelte Ostfassade. Unter der Kirche befindet sich eine Krypta mit über 280 Grabkammern. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde in den …
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