Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Platz, Foto: Jürgen Haacks
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Olshausenstraße, Foto: Jürgen Haacks
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Audimax, Foto: Jürgen Haacks
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Olshausenstraße 75, Foto: Jürgen Haacks
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Ehemaliges Hauptportal, Olshausenstraße, Foto: Jürgen Haacks
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Ehemaliges Hauptportal, Olshausenstraße, Foto: Jürgen Haacks
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Zentralbibliothek, Foto: Jürgen Haacks
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Zentralbibliothek, Foto: Jürgen Haacks
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Leibnizstraße 1, Foto: Jürgen Haacks
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Hermann-Rodewald-Straße, Foto: Jürgen Haacks
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Leibnizstraße, Foto: Jürgen Haacks
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Audimax, Hörsaal A, Foto: Jürgen Haacks
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Norbert-Gansel-Hörsaal in der Alten Mensa, Foto: Jürgen Haacks
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Audimax, Hörsaal A, Foto: Jürgen Haacks
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Senatsitzungssaal im Audimax, Foto: Jürgen Haacks
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Zentrum Molekulare Biowissenschaften, Foto: Jürgen Haacks
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Olshausenstraße, Foto: Jürgen Haacks
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Universitätskirche, Foto: Jürgen Haacks
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Universitätskirche, Foto: Jürgen Haacks
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Mensa 1, Foto: Jürgen Haacks
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Foyer, Alte Mensa, Foto: Jürgen Haacks
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Foyer Hörsäle Olshausenstraße 75, Foto: Jürgen Haacks
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Die architektonische Vielfalt macht die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) zu einem attraktiven Drehort. Von holzverkleideten Hörsälen, authentischen sechziger Jahre-Bauten bis hin zum modern ausgestatteten Audimax bietet die Universität zahlreiche interessante Drehlocations. 
 
Gegründet wurde die CAU 1665. Sie ist die älteste und größte Universität im Land zwischen den Meeren. Während die alten Universitätsgebäude im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört wurden, entwickelte sich in den sechziger und siebziger Jahren ein neuer Gebäudekern rund um den Westring/Olshausenstraße im Nordwesten der Stadt. Die Anlage des Universitätsforums ist als lockere Gruppierung einzelner Architektursolitäre gedacht, welche durch großflächige Freiflächen ergänzt werden. Die Offenheit des Konzepts erlaubt das Nebeneinander verschiedener Stile und Formsprachen. Viele der Gebäude wie das Auditorium, die Verwaltung oder die Studiobühne des Studierendenwerks sind heute aufgrund ihrer technisch progressiven Baukunst als Kulturdenkmäler Kiels gelistet. 
 
Eine weitere Besonderheit ist die Universitätskirche, die mit ihrem dreieckigen Bau und den bunten Glasfenstern an ein Segel erinnert. Im nördlichen Teil des Campus findet sich außerdem der scharf geschnittene Neubau der Zentralbibliothek. In diesem Bereich liegen auch die Fakultätenblöcke der Leibnizstraße, von denen als abgenutzte Bürogebäude ebenso ein filmischer Reiz ausgeht. 

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