Wie hast du von dem Projekt The Swan erfahren und wie lief die Zusammenarbeit?
Mit The Swan hat die Hamburger Produzentin Verena Gräfe-Höft nach den erfolgreichen drei Antboy-Filmen mit Dänemark eine weitere internationale Koproduktion realisiert. Es ist der erste Film ihrer Firma Junafilm mit Partnern aus Island und Estland. Ein Gespräch über internationale Netzwerke, starke Geschichten und Hamburger Talente.
Wie hast du von dem Projekt The Swan erfahren und wie lief die Zusammenarbeit?
The Swan erzählt die Geschichte der neunjährigen Sol, die den Sommer auf einer abgelegenen Farm auf Island verbringen soll, um "erwachsen" zu werden. Wie liefen die Dreharbeiten?
Die European Film Promotion (EFP) lädt mit ihrem Programm „Producer on the Move" jedes Jahr vielversprechende Filmtalente aus ganz Europa zum Internationalen Filmfestival nach Cannes ein. In diesem Jahr ist die Hamburger Filmproduzentin Verena Gräfe-Höft dabei. Ziel des renommierten Programms ist es, internationale Produktionen zu fördern und neue Filmprojekte anzustoßen.
Wie wichtig sind internationale Koproduktionen für deine Firma Junafilm?
Wie erfährst du von interessanten Filmprojekten und wann steigst du ein?
Was bedeutet die internationale Vernetzung und das internationale Produzieren für dich hier am Standort Hamburg?
Nach Abschluss ihres Filmstudiums an der Hamburg Media School 2009 hat Verena Gräfe-Höft ihre Produktionsfirma Junafilm gegründet. Internationale Aufmerksamkeit bekam sie 2013, als ihre Produktion Tore tanzt in Cannes Weltpremiere hatte. Mit ihrem aktuellen Projekt The Swan hat Verena Gräfe-Höft nach den erfolgreichen drei Antboy-Filmen mit Dänemark eine weitere internationale Koproduktion realisiert. Zudem setzt sich Gräfe-Höft als Mitbegründerin der Hamburger Dependance von WIFT (Woman in Film and Television) für die Förderung weiblicher Spitzenkräfte in der Filmbranche ein.