Wann bist du das erste Mal mit Feine Sahne Fischfilet in Berührung gekommen?
Ob „Magical Mystery" oder bald „3 Tage in Quiberon" – aus dem deutschen Kino ist Charly Hübner seit letztem Jahr als Schauspieler gar nicht wegzudenken. Am 12. April startet mit „Wildes Herz" jetzt seine erste Regiearbeit, ein Dokumentarfilm über Jan „Monchi" Gorkow, den Sänger der Band Feine Sahne Fischfilet und seinen Kampf gegen Rechts. Wir haben mit Charly über sein Regiedebut, Heimatgefühle und seine Theaterarbeit in Hamburg gesprochen.
Wann bist du das erste Mal mit Feine Sahne Fischfilet in Berührung gekommen?
Was war die größte Herausforderung für dich in den fast 4 Jahren, in denen der Film entstanden ist?
Wie war die Zusammenarbeit mit deinem Co-Regisseur Sebastian Schultz?
Monchi fühlt sich in Mecklenburg Vorpommern zu Hause. Wie ist dein Verhältnis zu deiner Heimat im mecklenburgischen Neustrelitz?
Wildes Herz hat beim Dokfilmfestival in Leipzig mit vier Preisen ordentlich abgeräumt. Was bedeuten die Festival-Auszeichnungen für dich?
Warum ist der Film auch für ein Kinopublikum interessant, das mit der Musik von Feine Sahne Fischfilet nichts anfangen kann?
Magical Mystery, Fühlen sie sich manchmal ausgebrannt und leer, Jürgen, heute wird gelebt und bald dann 3 Tage in Quiberon: Du bist momentan als Schauspieler dauerpräsent in Kino und TV. Wie hast du zwischendurch noch Zeit für deine Regiearbeit gefunden?
Du warst und bist auch immer noch am Deutschen Schauspielhaus (Hamburg) in unterschiedlichen Produktionen wie etwa Der goldenen Handschuh oder Der haarige Affe zu sehen. Was reizt dich am Theater?
Wird man dich in Zukunft mehr auf dem Regiestuhl sehen oder steht die Schauspielerei weiterhin im Mittelpunkt?