Dein Film 3 Tage in Quiberon ist gerade im Kino gestartet, hat seine Weltpremiere im Berlinale-Wettbewerb gefeiert und ist zehn Mal für den Deutschen Filmpreis nominiert. Wie fühlt sich der Rummel an?
Mit zehn Nominierungen ist „3 Tage in Quiberon" der absolute Favorit beim Deutschen Filmpreis. Im Gespräch erzählt Regisseurin Emily Atef, wie man das bretonisches Flair nach Fehmarn holt, wann Filmmusik nerven kann und warum Marie Bäumer erst kurz vor Drehstart in ihre Rolle eingetaucht ist.
Dein Film 3 Tage in Quiberon ist gerade im Kino gestartet, hat seine Weltpremiere im Berlinale-Wettbewerb gefeiert und ist zehn Mal für den Deutschen Filmpreis nominiert. Wie fühlt sich der Rummel an?
Ihr habt 26 Tage bei uns in der Region gedreht – wie seid ihr auf Hamburg und Schleswig-Holstein gekommen?
Die Innenaufnahmen des Hotels sind ja auf Fehmarn entstanden. Wie schwer war es, das französische Flair an die Ostsee zu bringen?
Wie eng habt ihr euch an das Original-Interieur aus dem Kurort in Quiberon gehalten?
In den Kneipenszenen sieht man deutlich, wie emotional die Rolle der Romy Schneider ist – fast manisch. Marie Bäumer spielt das mit Bravour. Wie konntest du ihr dabei helfen, sich so fallen zu lassen?
Was würdest du Romy Schneider fragen, wenn sie heute noch am Leben wäre?
Das Hamburger Komponisten-Duo Kaiser Maas hat die Musik beigesteuert, die viel Raum im Film einnimmt. Hattest du beim Schreiben des Drehbuchs schon Musik im Kopf?
Im Film bekommt man das Gefühl, als wäre die Musik unmittelbar an Romy Schneiders Emotionen verknüpft – vor allem zum Schluss, wenn sie über die Felsen springt.
Ihr habt zehn Nominierungen für den Deutschen Filmpreis – Charly Hübner und Robert Gwisdek konkurrieren um die beste Nebenrolle. Wie geht ihr damit um?
Charly Hübner ist am 12. April direkt mit zwei Filmen in den deutschen Kinos gestartet. Hast du seine Doku WILDES HERZ gesehen?
Du wirst ja in diesem Jahr deinen ersten Tatort drehen. Was können wir nach Quiberon noch von dir erwarten?