Wie bist du auf das Thema Alzheimer gekommen?
Mit ihrem Film "Romys Salon" zeigen Regisseurin Mischa Kamp und Autorin Tamara Bos, wie unterschiedlich Kinder und Erwachsene mit der Erkrankung Alzheimer umgehen. Ein gefühlvolles Drama, das in den letzten Monaten bereits zahlreiche Preise gewonnen hat und seit dem 31. Januar endlich in den deutschen Kinos läuft. Wir haben uns mit Regisseurin und Drehbuchautorin zum Interview getroffen.
Wie bist du auf das Thema Alzheimer gekommen?
Hast du schon während des Schreibprozesses über eine Filmadaption nachgedacht? Denn der Film ist ja zuerst als Roman erschienen.
Wie bist du auf die Idee mit dem Frisörsalon gekommen?
Wie hast du Regisseurin Mischa Kamp kennengelernt?
Die niederländische Regisseurin Mischa Kamp folgt in ihrem neuen Kinofilm der zehnjährigen Romy, die ihre Nachmittage widerwillig im Friseursalon ihrer Oma verbringt, die immer öfter Dinge vergisst. Romy ist zuerst die einzige, die die Veränderung ihrer Großmutter bemerkt - und versucht, ihr im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen. Doch irgendwann stößt das kleine Mädchen an seine Grenzen.
Produzent des Films, der am 30. Januar 2020 in die Kinos kommt, ist die Hamburger Firma Leitwolf. Die Dreharbeiten führten das Team u. a. zum Hamburger Hauptbahnhof.
Hattet ihr für die Großmutter Stine bereits eine bestimmte Schauspielerin im Kopf, als ihr das Skript geschrieben habt?
Sollte der Film zur Aufklärung in Schulen gezeigt werden?
Als wir über die potenziellen Verbreitungsmöglichkeiten des Films gesprochen haben, kam uns die Idee, Schulklassen gemeinsam mit Altersheimbewohnern zu Kinoveranstaltungen einzuladen.
Gibt es Passagen im Film, die sich von dem Roman unterscheiden? Zum Beispiel die Szene am Hamburger Hauptbahnhof?
Wie war die Zusammenarbeit mit der zehnjährigen Hauptdarstellerin Vita Heijmen? War es schwer, ihr das Thema Alzheimer nahezubringen?
Wie hat euch Hamburg gefallen?