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Pia Lenz begleitet in ihrem Film über ein Jahr zwei Flüchtlingskinder und ihre Familien. Djaner, sieben Jahre alt, kam mit seinem Bruder Mahmud, elf Jahre, und der Mutter aus Mazedonien nach Deutschland. Die Romakinder waren in ihrer Heimat vor allem Gewalt und Armut ausgesetzt. Die beiden Jungs sprechen schnell etwas deutsch und möchten in die Schule gehen. Das ist ihr größter Wunsch. Nur bedingt gelingt, was wir gern sehen wollen: Integration. Auch weil der Familie die Abschiebung droht. Ghofran ist zwölf Jahre alt und floh mit ihrer Familie vor dem Krieg in Syrien. Vater Adel, der eine Schlosserei in Aleppo hatte, hat alles verloren. Er wagt die Flucht über das Mittelmeer und hofft, dass seine Familie ihm nachfolgen kann. Mit ihm gemeinsam erleben wir die Ankunft der Familie. Auch Ghofran kommt in die Schule. Zuhause war sie eine der besten Schülerinnen, hier versteht sie die Sprache nicht. Im Verlauf eines Jahres lernt sie, dass Mädchen in Deutschland freier aufwachsen. Sie lernt Radfahren, was Mädchen in ihrer Heimat nicht dürfen. Und sie lernt Deutsch, um am Ende doch anzukommen. (Quelle Grimme Preis)
Gefördert von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein
Mehr als „nur" ein Kinobesuch: Ende November startet in Hamburg und Schleswig-Holstein wieder die SchulKinoWochen. Die Vorführungen sind speziell … mehr
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