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Dreiteiliges TV-Krimidrama: Ein beliebtes Waldgebiet in Norddeutschland wird über Nacht zum "Totenwald" - innerhalb von wenigen Wochen werden dort im Sommer 1989 zwei ermordete Liebespaare entdeckt. Die Polizei ermittelt intensiv, die Öffentlichkeit ist schockiert. Als wenig später eine Frau verschwindet, zeigt die ermittelnde Polizeibehörde jedoch wenig Interesse an intensiven Nachforschungen. Sie hat vielmehr schnell einen Verdächtigen gefunden: den Ehemann der Verschwundenen, der seine Frau aus finanziellen Motiven umgebracht haben soll. Einen Beweis dafür gibt es allerdings nicht. Der Bruder der Verschwundenen, selbst ein hochrangiger Kripo-Mann, hegt hingegen einen anderen Verdacht. Für ihn ist nicht der Ehemann, sondern ein vorbestrafter Gewaltverbrecher für das Verschwinden seiner Schwester verantwortlich. Als endlich auch die Staatsanwaltschaft diese Richtung einschlägt, nimmt sich der Verdächtige in der Untersuchungshaft das Leben. Die Ermittlungen werden umgehend eingestellt, sichergestellte Beweismittel vernichtet. "Gegen Tote wird nicht ermittelt", so die ernüchternde Aussage. Formaljuristisch korrekt, aber dennoch ein ungeheuerlicher Vorgang, denn wesentliche Fragen sind noch offen - z. B. die nach einem wahrscheinlichen Mittäter. Den Bruder der Verschwundenen lässt der Fall nicht los. Nach seiner Pensionierung ermittelt er mit Unterstützung ehemaliger Kollegen über Jahre auf eigene Faust weiter. Dabei stößt er auf zahlreiche Ungereimtheiten, Rätsel und Ermittlungsfehler und findet schließlich nach 28 Jahren die Leiche der Schwester. Ist er damit auch dem Geheimnis des Totenwaldes auf der Spur? (NDR Presseportal)
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