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Das Dokudrama, zeitlich angesiedelt in den letzten April- und Mai Tagen 1945, kontrastiert die Wahnwelt der Nazigrößen im "Führerbunker" mit dem Überlebenskampf der Berliner Bevölkerung und der gleichzeitigen Eroberung der zerstörten Reichshauptstadt durch die sowjetischen Truppen. Als Grundlage des Drehbuchs und der prominent besetzten Spielszenen dienten unter anderem rund 100 Interviews mit Zeitzeugen, die zumeist ihre erschütternden Erlebnisse über und unter der Erde zum ersten Mal öffentlich schildern sowie seltene dokumentarische Einblicke aus sowjetischen Kriegsberichter-Kameras.
Gefördert von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein
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