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„Kriegslieder“ ist ein sechzigminütiger Dokumentarfilm über den Zusammenhang zwischen Musik und Gewalt. Erzählt wird die Geschichte des Komponisten Christopher Cerf, der über 200 Lieder für die Sesamstraße schrieb. Dann erfuhr er, dass das US Militär seine Musik zur psychologischen Folter von Kriegsgefangenen in Guantanamo einsetzte. Zusammen mit ihm begeben sich die Filmemacher auf eine Reise, um herauszufinden, wer diese akustische Folter angeordnet hat - und erfahren dabei, dass Krieg und Musik schon seit Jahrtausenden untrennbar miteinander verbunden sind.
Gefördert von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein
Sender:
ZDF
Produktionsfirma:
a&o filmproduktion gmbh An der Alster 18 20099 Hamburg
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