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Hinter der neogotischen Backsteinmauer verbergen sich über zwei Ebenen der Altarraum und der Gemeindesaal. Das eigenwillige Gebäude ist der letztendlich glückliche Ausgang einer Brandkatastrophe 1977. Statt eines Abrisses oder eines …
1882-1886 wurde das Backsteingebäude im neogotischen Stil errichtet (Johannes Otzen). Der markante Turm ist eingefasst von 4 kleinen Nebentürmchen. Während des 2. Weltkrieges wurde die Kirche bis auf den Turm und das Portal schwer beschädigt. …
Der Dom steuert mit seinen zwei Kirchtürmen zum Ensemble der sieben Kirchtürme Lübecks bei. Damit gehört er zu einem der Wahrzeichen Lübecks und steht unter Denkmalschutz. 1163 stand an seiner Stelle eine Holzkirche, 1247 wurde der Grundstein …
Das Kirchenschiff wurde nach 1945 weitgehend originalgetrau im mittelalterlichen Stil wiederhergestellt, der Turm entspricht der modernen Bauweise der 60er Jahre. Zwei Altäre der verschiedenen Gilde-Altäre, die in der Kirche ihren Platz hatten, …
Im elbnahen Vorort Nienstedten steht die kleine romantische Kirche aus Fachwerk und rotem Backstein mit einem zierlichen Giebelturm. Sie stammt aus dem 17. Jahrhundert, wurde 1750-51 neu erbaut und dient heute zumeist als "Hochzeitskirche" …
Die Kirche St. Johannis wurde 1873 im neogotischen Backstein-Stil im Stadtteil Altona erbaut. Eine Brandstiftung im Sommer 1994 verursachte große Schäden, vor allem im Turm. Die Orgel wurde vollständig zerstört. Im Anschluss wurde die Kirche …
Die Jakobi Kirche ist eine der 5 Hauptkirchen Lübecks. Sie liegt direkt am Koberg, einem historischen Marktplatz mitten in der Altstadt. Im Jahre 1334 wurde die dreischiffige Backsteinhallenkirche als Kirche der Schiffer und Seefahrer …
In Hamburg-Horn entstand 1886 die Martinskapelle und wurde mit Errichtung des Kirchturms 1894 zur Martinskirche. Sie wirkt, obwohl an einer Wohnstraße gelegen, seltsam abgeschieden. Durch Grasflächen und alten Baumbestand vor dem freistehenden Bau …
Die Gesamtanlage romanischer Backsteinarchitektur ist mit dem Dom, dem Kreuzgang und den Klosterbauten eines am vollständigsten erhaltenen Ensembles der Spätromanik.
Seit 1399 gab es in der Innenstadt eine St. Gertruden-Kapelle, welche 1842 bei dem großen Brand zerstört wurde. Am 40. Tag ihrer Zerstörung fand 1882 die Grundsteinlegung der neuen St. Gertrud an einem neuen Standort, dem Kuhmühlenteich, statt. …
Sie ist in ganz Hamburg als Hochzeitskirche bekannt. Ältester Teil der Kirche ist ein aus Findlingen gebauter mittelalterlicher Turm, welcher 1751 mit Ziegelmauerwerk über rechteckigem Grundriss ummantelt wurde. Wertvollstes Stück der Kirche ist …
Diese Kirche hat eine neogotische Kirchenarchitektur. Das im Jahre 1882 eingeweihte Gotteshaus ist ein dreischiffiger Backsteinbau, dessen Seitenschiffe allerdings nur schmale Gänge sind. Auch innen ist diese Kirche eine phantasievolle Mischung aus …
1723 wurde die schöne Barockkirche vollendet. Einzigartig nördlich der Elbe ist die schwungvoll verschnörkelte Ostfassade. Unter der Kirche befindet sich eine Krypta mit über 280 Grabkammern. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde in den …
Nachdem die Kirche 1750 durch einen Blitzschlag abgebrannt war, ist auf ihren Grundmauern und mit angefügten Kreuzarmen 1751-62 die neue Kirche entstanden, die zweite, große Barockkirche Deutschlands (nach der Dresdner Fruaenkirche) und einer der …
Die schöne Kirche hat einen Hochaltar und an der Südseite eine große, farbenfrohe und figurenreiche Kanzel - beide Werke, ebenso wie das Juratengestühl, stammen von Hein Baxmann und sind älter als die Kirche selbst. Am beeindruckensten an …
Die St.-Pauli-Kirche liegt auf dem Pinnasberg mit Blick auf die Elbe und erhebt sich als lang gestreckter schlichter Backsteinbau, der erst 1864 um einen neugotischen-neuromanischen Turm ergänzt wurde. Im Innenraum erwartet den Betrachter ein …
Die vierschiffige St. Petri-Kirche ist die älteste der fünf Hamburger Hauptkirchen. Sie enthält viele mittelalterliche Ausstattungsstücke aus der Zeit vor der Reformation. In seiner heutigen Gestalt entstand das Gebäude erst 1844-1849, der Turm …
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