Insgesamt drei von der MOIN Filmförderung unterstützte Filme können sich beim 71. Deutschen Filmpreis Hoffnung auf eine LOLA machen. Mit sechs Nominierungen führt „Tides" von Tim Fehlbaum das Feld an. Weitere Chancen haben „Curveball – Wir machen die Wahrheit" von Johannes Naber sowie „A Symphony of Noise" von Enrique Sánchez Lansch.
Helge Albers, Geschäftsführer MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein: „Vom Endzeitepos bis zur bitterbösen Politsatire sind wir in diesem Jahr mit drei Filmen und insgesamt elf Nominierungen beim Deutschen Filmpreis vertreten. Die Hamburger Firma Bon Voyage Films schickt 'Curveball' von Johannes Naber ins LOLA-Rennen. Ganze sechs Nominierungen gab es für 'Tides' von Tim Fehlbaum, der zum Teil im Film-Wassertank ‚Offtec' in Schleswig-Holstein gedreht wurde. Ein beeindruckender Dokumentarfilm über den britischen Musiker und Soundforscher Matthew Herbert kommt zudem von Regisseur Enrique Sánchez Lansch und der Hamburger Produktionsfirma Kloos & Co. Nord. Wir drücken allen Teams die Daumen für die Preisverleihung im Oktober."
Die Nominierungen im Überblick
6 Nominierung für „Tides"
3 Nominierungen für „Curveball – Wir machen die Wahrheit"
2 Nominierungen für „A Symphony of Noise"
Der Deutsche Filmpreis wird am 01. Oktober 2021 in Berlin verliehen. Einen Überblick aller Nominierungen erhalten Sie auf www.deutscher-filmpreis.de